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In Deutschland werden die Lichter für eine Stunde ausgeschaltet

In Deutschland werden die Lichter für eine Stunde ausgeschaltet
In Deutschland werden die Lichter für eine Stunde ausgeschaltet
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Wie jedes Jahr werden auch in diesem Jahr an verschiedenen Orten in Deutschland die Lichter für eine Stunde ausgeschaltet, im Rahmen der „Earth Hour“ Kampagne. Die Kampagne wurde erstmals 2007 von WWF Australien ins Leben gerufen und wird mittlerweile von Dutzenden Ländern unterstützt.

Heute Abend werden Millionen von Menschen und Organisationen weltweit an der „Earth Hour“ Veranstaltung teilnehmen, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und auf Energieeinsparung aufmerksam zu machen. Bei dieser Veranstaltung, die um 20:30 Uhr beginnt, werden die Teilnehmer eine Stunde lang ihre Lichter ausschalten.

UNTERSTÜTZUNG VON VIELEN LÄNDERN

Die „Earth Hour“, die 2007 von WWF Australien ins Leben gerufen wurde, fand in Sydney mit der Teilnahme von 2,2 Millionen Menschen statt und wurde schnell zu einer globalen Bewegung. Im vergangenen Jahr unterstützten mehr als 180 Länder und über 7.000 Städte diese Kampagne.

In Deutschland wird in Berlin am Pariser Platz eine Klimaveranstaltung stattfinden, bei der um 20:30 Uhr die führenden Gebäude des Landes ihre Lichter ausschalten werden. Symbolträchtige Gebäude wie das Brandenburger Tor, das Alte Schloss und der Tagblatt Turm werden in Dunkelheit gehüllt sein.

Die Gebäude, deren Lichter ausgeschaltet werden, sind wie folgt:

  • Berlin: Ausschalten der Lichter am Brandenburger Tor
  • Stuttgart: Altes Schloss, Tagblatt Turm, Rathaus
  • Heidelberg: Heidelberger Schloss
  • Freiburg: Rathaus, Münster
  • Mönchengladbach: Borussia Park
  • Wesel: Willibrord Dom, Lutherhaus, Rheinbrücke
  • Würzburg: Rathaus, Käppele, Bundesbank

BEKANNTE PERSÖNLICHKEITEN UNTERSTÜTZEN AUCH

Die „Earth Hour“ wird nicht nur von Prominenten wie Papst Franziskus, Leonardo DiCaprio unterstützt, sondern auch von politischen Persönlichkeiten wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Die Kampagne wurde auch von mehr als 5.000 Medienorganisationen in über 100 Ländern umfangreich behandelt.

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